Strukturen auf einem Siliziumwafer
| Anja Rottke / VDE18 Elektronik-Projekte, Fördergelder zwischen 500 und 2.000 Euro bei einer Gesamthöhe von 24.500 Euro - hier finden Sie die ausgezeichneten Projekte in der Kurzbeschreibung. Sortiert übrigens alphabetisch nach dem Namen des Projektes.
Der erste finale Projektbericht zum Elektronischen Tic-Tac-Toe der Wissenswerkstatt Passau ist bereits online.
In den Kursen für 8- bis 12-Jährige der Wissenswerkstatt Friedrichshafen werden Hand-Elektromagneten gebaut und dabei die E-Magnete eigenhändig gewickelt.
LABS for CHIPS ermöglicht die Verbrauchsmaterialien für 500 Teilnehmende sowie zwei spezielle Crimpzangen als Werkzeug.
In der Klasse 10 lernen Schüler*innen in einem NWT-Projekt in einer zweimonatigen Qualifizierungsphase und einer viermonatigen Projektphase, einen autonom fahrenden Roboter aufzubauen, einschließlich seiner Mechanik, der Elektronik und deren Programmierung.
LABS for CHIPS deckt dabei die Kosten für die Elektronik-Komponenten.
Im Ganztages-Angebot soll von 11 Schüler*innen eine Balancier-Einrichtung für einen kleinen Ball auf einer 60 cm langen Wippe durch einen Mikrocontroller ausbalanciert werden, wobei die Reglerparameter für den motorischen Antrieb eine wichtige Rolle spielen.
Mit der Unterstützung von LABS for CHIPS kann ein Oszilloskop angeschafft werden, um beispielsweise die pulsweiten-modulierten Signale für die Motorsteuerung zeitaufgelöst analysieren zu können.
Damit Neuntklässler im NWT-Unterricht das Algenwachstum analysieren können, bauen sie ein Photometer und lernen dabei die gesamte Prozesskette vom Leiterplatten-Design bis zur Datengenerierung für die Fertigung kennen.
LABS for CHIPS finanziert die Komponentenkosten für einen Klassensatz Geräte.
Die Wissenswerkstatt Passau führt dreistündige Kurse durch, in denen die Teilnehmer*innen ein elektronisches Tic-Tac-Toe-Spiel zusammenlöten, basierend auf einfachen Stromkreisen und Zweifarb-LED.
Mit dem Preisgeld von LABS for CHIPS können Verbrauchsmaterialien für 120 Teilnehmer*innen beschafft werden.
Die bisherigen Workshops zur Arduino-Programmierung sollen aufgewertet werden, indem ein Roboter-Greifarm Figuren umsortiert und damit einen Realitätsbezug schafft.
LABS for CHIPS finanziert die Bausätze für die Greifarmroboter.
Die Schule möchte ihre umfangreichen astronomischen Aktivitäten um ein Spektrometer für eine Sternwarte ergänzen, das die Analyse der chemischen Zusammensetzung von Sternen ermöglicht.
Durch LABS for CHIPS kann die dafür notwendige Kalibrationslampe in Betrieb genommen werden.
In einem Ferienkurs sollen bevorzugt Mädchen an die kreative Gestaltung von 3D-Objekten aus verschiedenen Materialien mit einem Lasercutter herangeführt werden, um eigene Projekte mit elektronischen Calliope-Boards und selbstgeschnittenen Objekten zu realisieren.
LABS for CHIPS fördert die Beschaffung des Lasercutters.
In der Jahrgangsstufe 12 soll eine digitale Wanduhr in Form eines Regals aus 3D-Druck entstehen, um Einblicke in die Arbeitsgebiete der Technischen Informatik zu bekommen.
Das Preisgeld von LABS for CHIPS wird für einen 3D-Drucker und die Elektronik für die Uhr verwendet.
Die Grundschule Ense bietet im nachmittäglichen Ganztag eine Vielzahl von Maker-Projekten an ("außerschulische Erfinder-Werkstatt"), deren Umsetzung mit von LABS for CHIPS geförderten Lego- und Fischertechnik-Sets erleichtert wird.
In diesem Projekt einer Schul-AG realisieren 14 Schüler*innen ihr ferngesteuertes Auto im Maßstab 1:10, das durch eine Brennstoffzelle mit Pufferbatterie mit Strom versorgt wird.
Bei diesem Lötprojekt entsteht ein Zufallsgenerator mit elektronischem Würfel, dessen zufällige Zahlenreihe aus einem Quanten-Experiment des beteiligten Physiklehrers stammt und aus einem nicht-flüchtigem Speicherbaustein abgerufen wird.
LABS for CHIPS finanziert die Erstellung der Platine und den Kauf der benötigten elektronischen Bauteile für über 500 Bausatz-lötende Schüler*innen.
Im NWT-Projekt der Klasse 10 wird eine komplexe Seifenblasenmaschine gebaut, dabei kommen Arduino-Mikrocontroller, 3D-Druck und Lego-Bausteine zum Einsatz. Den Schüler*innen werden dadurch Programmier- und Projektplanungskenntnisse vermittelt.
Mit dem LABS-for-CHIPS-Preisgeld werden sowohl sicherheitskonforme 3D-Drucker als auch Verbrauchsmaterialien finanziert.
Im Kursformat "Junior-Uni" sollen Wearable-Technologien eingeführt werden, wobei zwecks Motivation zuerst die Mode und dann die Technik in den Blick kommt.
Durch das Preisgeld von LABS for CHIPS kann eine digitale Strickmaschine angeschafft werden, zusätzlich Elektronik-Kleinteile.
Die Schüler*innen entwickeln eine KI, die Kreise von Quadraten unterscheiden kann, auf einem selber trainierten neuronalen Netzwerk aus 20 Mikrocontrollern.
LABS for CHIPS finanziert den Raspberry-Pi mit Webcam, das neuronale Netzwerk aus 25 Mikrocontrollern und die dafür benötigte Platine.
In der Schul-AG der 8. Klasse sollen 15 Schüler*innen etwas über Logik, Schaltkreise, Binärzahlen und Computerarchitektur lernen, indem sie einen mechanische Computer auf der Basis von 2D-Murmelbahnen kennenlernen.
Das Preisgeld von LABS for CHIPS unterstützt die Anschaffung der mechanischen Komponenten.
In einem achtwöchigen Projekt lernen zweimal 20 Schüler*innen die Hardware und Software des Raspberry Pi 4 kennen und gestalten mit diesem Wissen verschiedene Ampelschaltungen.
Das LABS for CHIPS-Preisgeld ermöglicht den Kauf aller Hardware-Komponenten.
In der Schule soll eine Wetterstation aufgebaut und der Nutzen der Photovoltaik anhand einer Photovoltaik-Anlage demonstriert werden.
LABS for CHIPS unterstützt den Kauf der PV-Anlage und der Komponenten für die Wetterstation.
